Schauspiel von Simon Stephens nach dem Roman von Mark Haddon
Deutsch von Barbara Christ
Deutsch von Barbara Christ
Supergute Tage...« erzählt warmherzig und humorvoll von komplizierten modernen Familienverhältnissen, die wie in einem Krimi entschlüsselt werden müssen.
Christopher Boone ist fünfzehn Jahre, drei Monate und zwei Tage alt. Er kennt alle Länder und deren Hauptstädte sowie sämtliche Primzahlen bis 7507. Er liebt die Farbe Rot, hasst hingegen Gelb und Braun. Unordnung, Überraschungen und fremde Menschen versetzen ihn in Panik, denn Christopher leidet an einer Form von Autismus. Als aber der Nachbarshund Wellington tot im Garten liegt, erstochen mit einer Mistgabel, beginnt Christopher aus seiner fest gefügten, kleinen Umgebung auszubrechen. Zwangsläufig führt ihn seine Detektivarbeit nun in neue Situationen, die anderen völlig normal erscheinen, für Christopher hingegen fremd und bedrohlich sind. Er stellt fest, dass der Mord an Wellington lediglich das erste einer ganzen Reihe von Geheimnissen ist.
»Am Anfang steckt eine Mistgabel in einem toten Pudel. Am Ende wird der Fall gelöst. So anders, wie der vermeintliche Täter ist. Zum Brüllen komisch und zum Staunen anders... Für Junggebliebene und für Menschen, die sich noch wundern wollen.« (Christian Schidlowsky)
Christopher Boone ist fünfzehn Jahre, drei Monate und zwei Tage alt. Er kennt alle Länder und deren Hauptstädte sowie sämtliche Primzahlen bis 7507. Er liebt die Farbe Rot, hasst hingegen Gelb und Braun. Unordnung, Überraschungen und fremde Menschen versetzen ihn in Panik, denn Christopher leidet an einer Form von Autismus. Als aber der Nachbarshund Wellington tot im Garten liegt, erstochen mit einer Mistgabel, beginnt Christopher aus seiner fest gefügten, kleinen Umgebung auszubrechen. Zwangsläufig führt ihn seine Detektivarbeit nun in neue Situationen, die anderen völlig normal erscheinen, für Christopher hingegen fremd und bedrohlich sind. Er stellt fest, dass der Mord an Wellington lediglich das erste einer ganzen Reihe von Geheimnissen ist.
»Am Anfang steckt eine Mistgabel in einem toten Pudel. Am Ende wird der Fall gelöst. So anders, wie der vermeintliche Täter ist. Zum Brüllen komisch und zum Staunen anders... Für Junggebliebene und für Menschen, die sich noch wundern wollen.« (Christian Schidlowsky)